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Obedience
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Dogdancing
Ziel beim Dogdancing ist, eine Aneinanderreihung von Bewegungsabläufen einzustudieren, die dann mit der geeigneten Musik in Einklang gebracht werden. Das Schöne an der Sache: erlaubt ist, was gefällt. Es gibt keine strengen Regeln, Dogdancen kann man im Wohnzimmer oder auf einer Wiese oder auf einem Parkplatz, man braucht nur sich, seinen Hund, Musik und jede Menge Leckerli und schon kann‘s losgehen. Slalom durch die Beine, Vorwärts- und Rückwärtsgehen, Kreisdrehungen und und und...
Warum dieser Sport?
Warum jetzt auch noch Dogdancing? Ganz einfach: Man muss nicht unbedingt auf den Hundeplatz dafür, man braucht keine teuren Geräte und kann seinen Vierbeiner trotzdem beschäftigen. Beim Dogdancing wird Hund körperlich gefordert, muss sich auf seinen Besitzer konzentrieren und hat rießig Spaß, weil wieder was Tolles los ist. Und schließlich hat nicht jeder Lust oder kann mit seinem Hund um die Wette zu laufen. Hier bietet Dogdancing eine schöne Alternative zum "herkömmlichen" Hundesport. Und ganz nebenbei hat man eine gute Möglichkeit, bei Freunden, Verwandten und Bekannten eine nette kleine Showeinlage zu liefern...
Unser Training
Unsere Dogdancing-Gruppe hat gerade ihre ersten "Gehversuchen" hinter sich gebracht. Auch hier steht der Spaß mit dem Hund im Vordergrund. Wer Interesse daran hat, seinem Vierbeiner "Kunststückchen" beizubringen oder wer einen Hund hat, der oft von sich aus Pfote gibt oder sich im Kreis dreht, wenn er seine Futterschüssel sieht oder sein Lieblingsspielzeug, hat den ersten Schritt in Richtung Dogdancing schon gemacht.
Unsere Gruppe ist keine starre Einrichtung mit einer, die den Ton angibt. Jeder kann seine Ideen einbringen und Vorschläge machen, ganz wie es sich für einen Workshop gehört.
Kontakt: Obfrau für Dog Dance
Basisausbildung

Ich will meinen Hund nicht "dressieren"! So? Wir auch nicht! Was wir wollen, ist ein vierbeiniger Begleiter, dem wir ein schönes Hundeleben bieten können und den wir überall mitnehmen können. Und mit einem Hund, der gewisse Regeln kennt, geht das einfach leichter...
Denn er kann in bestimmten Gebieten ohne Leine laufen, weil er auf "Hier" zuverlässig zurückkommt, er kann mit in den Biergarten oder ins Restaurant, weil er sich auf "Platz" hinlegt und er kann auch in der Stadt brav an der Leine gehen, "Sitz" machen, wenn es die Situation erfordert und und und... Kurz: er ist ein angenehmer Begleiter in allen Lebenslagen.
Clickertraining
Hier wird dem Hund zuerst beigebracht, dass das Click (ein Klack-Klack, wie es zum Beispiel ein Knackfrosch erzeugt) super Futter (Käsewürfel, Wurststückchen) bedeutet oder bei Fressmuffeln den heißgeliebten Spielball. Je nachdem, was der Hund gerade lernen soll, gibt es dann genau in dem Moment, in dem Hund das erwünschte Verhalten zeigt, den Click. Der Befehl dazu kommt erst später, wenn sich das gewünschte Verhalten gefestigt hat.
Wir können hier natürlich nur einen kurzen Anriss geben, wie Clickertraining funktioniert. Aber es gibt mittlerweile viele Veröffentlichungen und Beschreibungen, unter anderem auch im Internet (siehe Links).
Unser Training
Der Hund lernt bei uns in kleinen Gruppen (maximal 5 Mensch-Hund-Teams) oder im Einzeltraining die Grundbegriffe des Hunde-ABC. Während ein Team gerade arbeitet, haben die anderen Pause. Warum so? Zum einen kann der Trainer individuell auf jeden Hund und Menschen eingehen, zum anderen bringt es mehr, wenn jeweils in kurzen Sequenzen gearbeitet wird. Der Hund (und auch sein Mensch) ist konzentrierter und in der Pause kann das eben Eingeübte erst mal verarbeitet werden.
Pause heißt allerdings bei uns nicht, am Rand des Hundeplatzes mit den anderen einen "Kaffeeklatsch" zu veranstalten, sondern dem gerade arbeitenden Team zuzusehen und auch daraus zu lernen. Denn so kriegt man zusätzlich Tipps des Trainers mit, kann eigene Fehler erkennen und und so manchen Fehler von vorneherein vermeiden. Wir arbeiten mit viel Lob, Leckerli und der nötigen Konsequenz. Clickertraining ist unser Favorit!
Interessiert? Dann nutzt unsere kostenlose Schnupperstunde!
Kontakt: Obfrau für Basisausbildung

Disc Dog (Dog Frisbee) ist in erster Linie ein individueller Sport, der nicht wie andere Sportarten unterrichtet werden kann. Jeder Spieler, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, muss frei entscheiden können, welche Würfe, Moves oder Tricks er zeigt. Neue Ideen, Kreativität kann man nur fördern, indem man nicht als Trainer fungiert, sondern als kreativer Helfer, der vor allem auch das Potenzial eines verunglückten Wurfes auf seine Innovation erkennt und daraus etwas macht.
Beim Frisbee ist es wie bei keinem anderen Sport notwendig, keine hierarchischen Strukturen zu schaffen, denn so geht die Kreativität des Einzelnen allzu leicht verloren. So ist die Sicherheit und Gesundheit des Hundes die wichtigste Regel, die es gibt.
Wurftechniken
Wie der Name der Sportart schon sagt, geht es in erster Linie darum, mit seinem Hund Frisbee zu spielen. Dabei muss die Disc natürlich auch erst mal in die Luft. Wer dabei gedacht hat, er kann werfen, wird schnell feststellen, dass es auch für einen Fortgeschrittenen viel zu lernen gibt, insbesondere dann, wenn noch ein Hund im Spiel ist.

Die Scheibe kann z.B. geworfen werden als:
- Rückhand
- Vorhand (sidearm)
- Heber
- Roller
- overhand whristflip
- upside down
- und, und, und...
Regeln
Disc Dog Wettbewerbe werden derzeit nach den Regeln verschiedener Verbände ausgetragen, z.B. der UFO und der USDDN. Es gibt dabei in beiden verschiedene Disziplinen und Bewertungssysteme. Am spektakulärsten sind hierbei die Freestyle-Wettbewerbe. Ziel ist es, zusammen mit dem Hund eine Kür zu Musik und unter Zuhilfenahme mehrerer Frisbees aufzuführen.
Bewertet werden die vom Hund gezeigten Sprünge, die Originalität, die Rate der gefangenen Würfe und die Show als solche, leider jedoch mit sehr unterschiedlichen Bewertungssystemen.
Auch hier gibt es natürlich eine Schnupperstunde für alle Interessierten.
Kontakt: Disc Dog
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